Da selbstproduzierter PV-Strom viel billiger ist als Netzstrom, ist es eine wirtschaftlich sinnvolle Überlegung, tagsüber produzierten PV-Strom, der im Haus nicht selbst verbraucht wird, in einem Speicher zu „lagern“ und ihn dann zu verbrauchen, wenn z.B. nachts keine Sonne scheint. Ein solcher Speicher erlaubt also eine zeitliche Verschiebung von Produktion und Verbrauch um Stunden oder Tage.
Sommerstrom für den Winter zu lagern, geht mit den heutigen Systemen nicht wirtschaftlich. Solche Stromspeicher funktionieren derzeit zumeist mit Lithium-Ionen-Technik wie in Handys oder E-Autos, es sind aber auch andere Techniken auf dem Markt. Über die Erhöhung der Eigenverbrauchsquote amortisiert sich der Speicher – je nach Stromüberschuss und eigenem Stromverbrauchsprofil. Sie hier individuell und seriös zu beraten ist unsere Aufgabe als Solarberater.
Interesse geweckt?
Wir haben Ihr Interesse geweckt und Sie möchten sich zum Thema Photovoltaik beraten lassen?
Gar kein Problem. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf und lassen Sie sich von einem unserer zertifizierten Solarberater persönlich beraten.